Halal erklärt: Diese Zusatzstoffe sind problematisch

📅 Veröffentlicht am 22.01.2025

Halal-Süßigkeiten erfreuen sich wachsender Beliebtheit – doch viele Zutaten werfen Fragen auf. Denn nicht alles, was süß ist, ist auch automatisch halal.

Diese Zusatzstoffe solltest du kennen:

E120 – Karmin (echtes Karminrot)

Gewonnen aus Läusen. Für viele Muslime nicht akzeptabel. Alternative: pflanzliche Farbstoffe wie Rote Bete oder Paprikaextrakt.

E904 – Schellack

Ein Glanzüberzug aus den Ausscheidungen von Lackschildläusen. In vielen Ländern als nicht halal eingestuft.

E920/E921 – L-Cystein

Aminosäure, oft aus tierischen Haaren oder Federn gewonnen. Kritisch – es sei denn, pflanzlich fermentiert (z. B. durch Mais).

E471 – Mono- und Diglyceride von Speisefettsäuren

Kann tierischen Ursprungs sein. In halal-zertifizierten Produkten nur pflanzlich erlaubt.

Was macht eine Süßigkeit wirklich halal?

  • ✔ Keine verbotenen Gelatinequellen (z. B. Schwein)
  • ✔ Kein Alkohol – auch nicht als Trägerstoff
  • ✔ Keine zweifelhaften Enzyme oder Emulgatoren
  • ✔ Offizielle Halal-Zertifikate von anerkannten Stellen

Gummilicious garantiert 100 % Halal – geprüft, zertifiziert & für ALLE Rechtsschulen geeignet. 💚

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