Vegane Ernährung bei Süßigkeiten – Auf diese Inhaltsstoffe musst du achten

📅 Veröffentlicht am 25.01.2025

Vegane Süßigkeiten boomen – doch nicht alles, was nach Fruchtgummi oder Schokolade aussieht, ist auch wirklich pflanzlich. Viele Klassiker enthalten versteckte tierische Bestandteile.

Diese Inhaltsstoffe solltest du meiden:

Gelatine

Häufig aus Schwein oder Rind. Sie wird zur Herstellung von Fruchtgummis, Marshmallows oder Weingummi verwendet. Ersatz: Pektin, Agar-Agar oder pflanzliche Stärken.

E120 – Karmin

Ein roter Farbstoff aus Schildläusen – definitiv nicht vegan. Wird z. B. für rosa oder rote Süßigkeiten genutzt.

E904 – Schellack

Kommt als Glanzüberzug zum Einsatz. Tierischen Ursprungs und damit tabu für vegane Ernährung.

Milchbestandteile & Laktose

In Schokolade, Karamell, Sahnefüllungen und sogar in Kaugummi-Kernen oft zu finden.

Worauf du achten solltest:

  • ✔ „Vegan“-Kennzeichnung auf Verpackungen oder Produktseiten
  • ✔ Pflanzliche Geliermittel wie Pektin, Agar-Agar oder Gellan
  • ✔ Kein Karmin, Schellack oder L-Cystein
  • ✔ Vegane Alternativen bei Schokolade: z. B. mit Hafer-, Mandel- oder Reismilch

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